Um ca. 8:00 traf ich Meggi am Bahnhof Fulda, wo wir dann gemeinsam die Gemse vom Zug abholten. Nach einer kurzen Fahrt und einem Abstecher in die falsche Richtung trafen wir dann pünktlich gegen 9:30 auch Sikio, Bert und Fredy am Parkplatz Steinwand. Nach kurzer Begrüßung gingen wir dann gleich in Richtung Kletterfelsen. Wir machten erst mal Lager und berieten, wo wir anfangen sollten.
Wir entschieden und dann auch, leicht anzufangen und zwar mit der Hühnerleiter, einer schönen II er Route.
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Bert stieg die Route vor, Fredy folgte direkt und dann ging Sikio hinterher. Nach Sikio folgte unsre gute Seele Meggi.
Nach und nach stiegen wir alle alle auf der Hühnerleiter nach oben. Fredy nahm sich dann ein Seil und hängte es dann an einer anderen schönen Stelle ein, wo wir dann unser nächstes Lager aufschlugen.
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Sikio hatte von der Kletterei am frühen Morgen sicher schon ein bisschen Hunger bekommen, und Meggi leistete ihr dann auch Gesellschaft.
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Hier versucht sich Fredy am Doppelriss. einem schönen V er, der aber im unteren Bereich recht schmierig und glatt ist. |
Von dem für uns (außer den Profis unter uns) doch etwas zu kompliziertem Doppelriss wandten wir uns dann rüber zu dem etwas leichterem (vor allem weil trockenem) Rhönweg, einer wunderschönen IV-.
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| Gemse geht hier den Rhönweg hoch | und Sikio versucht den Doppelriss |
Sikio auf Abwegen!
Bert seilt ab, während Gemse nach der anderen Seite sichert.
da klettert die Gemse.
Jetzt folgen ein paar schöne Abseilfotos geknipst von SIKIO:
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| oben Bert und oben rechts Fredy |  |
oben Meggi und links meine Wenigkeit |
Sikio, wie immer ganz oben!
Dann gingen wir am späten Nachmittag in das angrenzende
Gasthaus Steinwand einen Kaffe trinken und uns ein wenig zu erholen. Als wir
zurückgingen sahen wir auf dem Parkplatz schon einen Trabbi stehen und alle
dachten sofort das gleiche. ULLA
Die erste, die uns etwas unschlüssig entgegenkam sprachen wir mit Ulla an, und
sie war es. Nach kurzem Gespräch mit Ihr und Ihrem Mann gingen wir dann
gemeinsam zur Wand.
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Bei Ullas ersten Abseilversuchen unterstützte sie der Bert tatkräftig, indem er ihr alles erklärte und sie danach von oben zusätzlich sicherte.
Wir übernachteten dann in der Ferienwohnung des Gasthauses Steinwand und hatten noch einen schönen Abend bei guter Unterhaltung und gutem Bier
Den Sonntag ließen wir ruhig angehen. Bert weckte uns alle um 8:15. Um 9 wollten wir Frühstücken und nicht so spät zur Wand zum klettern gehen. Nach einem sehr reichlichen, guten und sehr ausgedehnten Frühstück brachen wir also auf zum 2. Tag. Als wir in die Nähe der Wand kamen, hörten wir es schon pfeifen: MURMELTIERLE. Damit war der Startabschnitt für heute festgelegt und wir machten uns auf zum Lagerplatz.
Und da ging es auch gleich los mit der Kletterei und zwar am Pfeiler.
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Hier sichert MUMELTIERLE die Gemse perfekt von oben
Murmels Bekannter, ich und Murmel (vlnr).
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Meggi an der Himmelsleiter und ich im Rastplatzriss.
Hier will Fredy die Expressschlingen unter Spannung einsammeln
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Sikio im Kronenriss. Wie eine Spinne hangelt sie sich hier nach oben.
Am Ende mussten wir natürlich noch den berühmten Gemsenweg machen, da wir ja auch eine Gemse dabei hatten. Als erste stieg natürlich unsere Gemse dem Bert nach.
Danach ging ich den Gemsenweg hoch:
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Die fast lückenlosen Fotos dieses Aufstieges sind von Meggi |
Diese beiden müden Krieger wollten vom Gemsenweg nix mehr hören.
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Die ganze Truppe noch mal auf einen Haufen: (vlnr.) Bert, Sikio, Fredy, Meggi, Gemse, Wippi)
Und hier noch 3 Großaufnahmen:
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Wippi |
Fredy |
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Bert |
