Etwa gegen Mittag kamen wir in Arco an, die anderen hatten schon unter Schwierigkeiten (der Platz war durch das Bikertreffen total voll) einen Platz organisiert, auf dem wir dann mit 6 Personen, 4 Zelten und 3 Autos unterkamen. Das sagt wohl schon etwas über die Größe der Plätze am Campeggio Arco aus. Dieser Zeltplatz ist wirklich sehr schön, sauber und hat große Standplätze.
Gleich nach der Ankunft bauten wir erst mal das Zelt auf.
So sah der Platz aus. Wir hatten sogar noch einen 2 mal 4 Meter großen Fleck zum sitzen zwischen den Zelten
Nach dem Aufbauen gingen wir erst mal in den Ort, wo wir uns erst einmal umschauten, Eis schleckten
und uns mit Wein und Sekt für den Abend eindeckten.
Da der Abend sehr feuchtfröhlich war, gingen Gemse, Stemmy und ich am nächsten Tag nach Riva del Garda, während Ex und Hupf ausschliefen. Murmel ging seiner Lieblingsbeschäftigung (Klettersteige) nach.
An der Strasse nach Riva: Stemmy und Gemse |
Blick zurück nach Arco |
Gemse und ich am Strand von Riva |
Blick über den Strand von Riva auf die Berge |
Heute gingen wir nun zum 1. Mal klettern. Wir hatten uns zum Anfang etwas einfaches vorgenommen, also entschieden wir uns für den Monte Baone, schräge Platten, die in jedem Schwierigkeitsgrad etwas zu bieten hatten.
Hupf turnt auf den Platten herum |
Ein Blick über Arco nach Riva am Gardasee |
Murmel übt sich im Knoten |
Ein Blick nach Riva |
Mehrseillängenroute, ganz oben angekommen | auch Gemse ist ganz oben, Ihr 1. Vorstieg ist geschafft |
Die Gruppe am Fuß der Platten |
Auch in anderen Routen wird hier geklettert |
Abseilen erübrigt sich bei dieser Neigung |
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Die Burg von Arco |
Am nächsten Tag hatten wir uns einen etwas versteckten Felsen direkt an der Rückseite des Colodri ausgesucht, den Muro del Asino.
Die Wand mit den leichten Routen ... |
... und die mit den schweren Routen. |
Gemse schon ganz oben. |
Ich beim Klettern. |
Ex beim sichern. |
Das ganze von oben betrachtet. |
Auf dem Rückweg ging es dann über den Colodrigipfel und den Klettersteig zurück. |
Die nächsten Tage verbrachten wir dann vorwiegend im Bouldergebiet vor dem Colodri. Davon haben wir dann keine Fotos mehr gemacht. Jedenfalls war das wieder ein wunderschöner Urlaub, der auch viel zu schnell vorbeigegangen ist.